Die Auflistung der Fun Facts über mich ist auf Inspiration von meiner wunderbaren Blogmentorin Judith Peters entstanden und viele andere Bloger:innen haben ebenfalls mitgemacht. Ob meine wirklich so funny sind, kann ich nicht versprechen. Aber mit den folgenden Fakten bekommst du auf jeden Fall einen sehr persönlichen Einblick in mein Leben und mein Wesen. Ich bin gespannt, ob du dir bei dem ein oder anderen Punkt denkst: „Ach, das kommt mir bekannt vor.“
- Ich wurde an einem Mittwoch geboren, genauso wie mein Mann und unser Sohn. Unsere Tochter hat das Mittwochs-Spiel allerdings nicht mitgespielt.
- Dem Spruch „Töchter gebären wie ihre Mütter“ bin ich gefolgt.
- Unser Sohn war ein Beckenendlage-Kind und kam deshalb per Kaiserschnitt auf die Welt. Genau, wie ich selbst auch.
- Unsere Tochter war eine natürliche Geburt (wie mein Bruder – deshalb passt der Spruch – siehe Punkt 2), die ich mir nach dem Kaiserschnitterlebnis sehr gewünscht habe.
- Um trotz Kaiserschnitt Wehen zu bekommen, habe ich u.a. sehr viel Zimt gegessen. Unser Sohn liebt bis heute Zimt und ich glaube, es liegt auch daran, dass er durch mich so viel abbekommen hat.
- Unseren Sohn konnte ich nur wenig stillen, bei unserer Tochter klappte es problemlos.
- Beim ersten Kind habe ich mich total verrückt machen lassen von meinem Umfeld, denn ich hatte keine Erfahrung mit Kindern.
- Ich bin in Mainz geboren und fast durchgängig aufgewachsen sowie bis heute geblieben. Ob ich bis ins hohe Alter hier bleibe? Wer weiß.
- In der 3. Klasse habe ich mit meinen Eltern in Honolulu/Hawaii gelebt und war dort in der Waldorfschule.
- In der Waldorfschule habe ich gelernt, meinen Namen zu tanzen. Weiß aber heute nicht mehr, wie es geht.
- In Deutschland war ich auf einem katholischen Mädchengymnasium und bin nur wegen meiner Freundinnen gerne zur Schule gegangen. Mit dem Schulstoff hatte ich es nicht so.
- Ich habe Fachabitur gemacht und bin nach der 12. Klasse abgegangen. Zu dem Zeitpunkt war neu eingeführt worden, dass man nicht zwingend eine Berufsausbildung braucht für das Fachabitur, sondern ein einjähriges Berufspraktikum ausreicht. So war ich genauso schnell fertig, wie meine ehemaligen Mitschülerinnen, nur ohne Abi-Stress.
- Das einjährige Berufspraktikum habe ich im Architekturbüro meines Vaters gemacht und wusste nicht, dass ich so nur Architektur oder Bauingenieurwesen studieren konnte.
- Aufgrund eines zu schlechten NCs bin ich zunächst nicht ins Architekturstudium gekommen. Über die Nachrückerliste hat es dann doch geklappt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mich nur in Mainz beworben hatte und an sonst keiner Hochschule.
- Ursprünglich wollte ich Kommunikationsdesign oder Innenarchitektur studieren. Aber meine Mutter erklärte mir, dass das brotlose Kunst sei.
- Auch Modedesign war (bei mir) in der engeren Auswahl, weil ich im Schulunterricht immer ausgefallene Kleider zeichnete. Doch auch hier wurde mir erklärt, dass das nix für mich ist.
- Ich habe früh gelernt, mich anzupassen.
- Auf die Frage, was ich gut kann, antwortete mein Mann ein mal: „Du kannst dich unsichtbar machen.“ Das rührt aus dem Punkt zuvor.
- Meine Eltern waren viele Jahre meiner Kindheit und Jugend Alkoholiker. Ich habe erst viel später verstanden, was es bedeutet, Co-abhängig zu sein und was die Sucht und alles, was damit zusammenhing, mit mir gemacht hat.
- Meine Mutter war wie meine beste Freundin für mich, nachdem sie trocken wurde. Umso „unfairer“ empfand ich es, dass sie mir durch den Krebs genommen wurde.
- Ich musste schon von vielen Menschen in meiner Familie Abschied nehmen: Mutter, Bruder, Onkel, Großeltern,…
- Durch die Trauer um meine Mutter kam ich zu Ayurveda, Human Design und der Persönlichkeitsentwicklung. Und somit auch auf einen neuen beruflichen Weg.
- Unser Hund Otto ist gefühlt unser erstes Kind und hat ganz schnell gezeigt, welche Elterntypen mein Mann und ich sind.
- Mit meinem Mann bin ich seit dem Valentinstag 2002 zusammen und damit längere Zeit meines Lebens mit ihm, als ohne ihn.
- Da wir viel länger zusammen als verheiratet sind, finde ich unsere Hochzeitstage vollkommen unwichtig und kann sie mir auch nicht merken.
- Das Jahr unseres Kennenlernens haben wir falsch in unsere Eheringe eintragen lassen.
- Ich habe meinem Mann den Heiratsantrag versaut, indem ich ihn zum gleichen Zeitpunkt mit der Nachricht überrascht habe, dass ich schwanger bin. Die ganze Story ist kitschiger als jeder Rosamunde Pilcher Film.
- Wir haben standesamtlich in Südfrankreich geheiratet und kirchlich zusammen mit der Taufe unseres Sohnes in Deutschland.
- Ich bin katholisch getauft und später gewechselt, weil ich dachte, dass die evangelische Kirche mehr meinem modernen Bild entspricht. Allerdings bin ich mir nicht immer sicher, ob das wirklich so ist.
- Mein zweiter Vorname lautet „Sanary“, wie der Ort, in dem wir geheiratet haben und meine Eltern eine Ferienwohnung hatten. Ich wurde dort nicht gezeugt, werde es aber immer gefragt.
- Lange Zeit habe ich von einem eigenen Café geträumt. Aber eigentlich nur, weil ich selbst so gerne in Cafés gehe.
- Kaffee ist meine schlimmste Sucht. Ich nenne es gerne „emotionales Kaffeetrinken„, denn manchmal brauche ich ihn weniger wegen des Geschmacks, sondern wegen dem Kaffetrinken-Gefühl.
- Abgesehen von max. 1 Tasse Kaffee am Tag trinke ich fast nur Tee und (warmes) stilles Wasser. Hin und wieder mal ein Glas trockenen Rotwein im Restaurant.
- Ich würde Deftigem immer das Süße vorziehen und bin eine absolute Süßschnute.
- Ich backe gerne und koche am liebsten nach Rezept.
- Abschmecken habe ich erst in der Ausbildung zum Ayurveda-Koch-Practitioner bei Volker Mehl gelernt.
- Erst als Erwachsene habe ich gemerkt, wie gerne ich Neues lerne und tue es seitdem regelmäßig.
- Ich habe in den letzten Jahren diverse Aus- und Weiterbildungen gemacht. U.a. zum Human Design Coach für Kinder, Erwachsene und Business, Ayurveda-Lifestyle-Coach, ayurvedischer Kindergesundheitscoach, Ayurveda-Koch-Practitioner, Vastu-Beraterin sowie Kinder-, Teen- und Familienyogalehrerin. Außerdem bilde ich mich aktuell in EFT und zum Inneren-Kind-Mentor weiter.
- Früher habe ich am liebsten zu Elektro- und Housemusik getanzt. Dann kam die Vorliebe zu Rockmusik dazu. Zwischenzeitig abgelöst von der Phase, als vor allem Kinderlieder liefen, höre ich heute besonders gerne ruhige Musik wie Mantren oder Handpanmusik.
- Mein Mann und ich gehen gerne zu Konzerten. Unser Alltime-Favorite ist Moya Brennan, die Schwester von Enya, bei der wir schon einige Male auf Konzerten waren.
- Nachdem mein Mann sich den Traum von einem Camper verwirklicht hat, durfte ich lernen, nicht mehr den ganzen Hausstand mitzunehmen. Inzwischen habe ich mich sehr gut daran gewöhnt und erkannt, dass man mit einem Camper irgendwie doch auch den eigenen Hausstand dabei hat. Nur eben in reduzierter Form auf das Nötigste.
- Auf Urlaubsfahrten ist der Fußraum bei mir am Beifahrersitz immer knalle voll gepackt mit Lernfutter für unterwegs, weil ich es liebe, auf der Fahrt zu lernen und zu brainstormen.
- Ich liebe Frankreich und Irland und träume sowohl von einem Hausbooturlaub auf der Loire, als auch einem längeren Aufenthalt in einem typisch irischen Häuschen am Meer.
- In einer Meditation habe ich mich als ältere, weißhaarige Frau in Irland gesehen, die dort war, um ein Buch zu schreiben.
- In einer anderen Meditation habe ich mich bei Laura Malina Seiler auf der Couch gesehen, wo sie mich für ihren Podcast „Happy, Holy & Confident“ interviewt hat. Mit dieser Sina auf Laura´s Couch – meinem Zukunfts-Ich verbinde ich mich in Meditationen gerne, um Klarheit zu finden, wenn meine Gedanken mal wieder chaotisch sind.
- Ich bin ein ordnungsliebender Mensch und habe es gerne sehr clean, hell und modern. Leider kommt mir die Chaotin in mir immer wieder dazwischen. Genauso wie unsere Kinder und ihre Spiel- und Malsachen, die sie überall verteilen.
- Im Winter gehe ich gerne auf Weihnachtsmärkte und frage mich trotzdem jedes Mal, warum, wenn dann die Füße wieder kalt werden.
- Bei schönen Tassen und getöpfertem Geschirr werde ich schwach. Edit: Aufgrund dieses FunFacts habe ich sogar schon von einer lieben Leserin eine Tasse geschickt bekommen. 🙂
- Mein erstes Auto war ein Seat Cordoba. Leider bin ich ihn nie gefahren, weil ich durch die Führerscheinprüfung gefallen bin. Da war der Cordoba wieder weg.
- Die Führerscheinprüfung habe ich erst beim 3. Versuch geschafft weil ich bei der Theorie beim 1. Mal nur alle Übungsfragen angeschaut habe und beim 2. Mal alle durchgearbeitet habe. Erst beim 3. Mal habe ich wirklich gelernt. Danach hätte ich zum sog. „Idiotentest“ gemusst.
- Ich schaue gerne Fußball und hatte lange Zeit eine Dauerkarte bei Mainz 05.
- Mein Traum ist es, Autorin zu sein und davon auch leben zu können. Ich möchte gerne Sachbücher und Kinderbücher schreiben, sowie diese selbst illustrieren.
- Früher habe ich als Architektin Häuser für Menschen geplant, bis ich gemerkt habe, dass mich die Menschen in den Häusern viel mehr interessieren.
- Trotzdem beschäftige ich mich weiterhin mit Häusern und wie man sie mit Vastu energetisch für sich optimieren kann.
- Ich liebe es, Menschen zu analysieren. Inklusive mir selbst.
- Schon als Kind habe ich lieber Fernsehsendungen mit echten Menschen geschaut, als Zeichentrick. Weil ich sehen wollte, wie andere Familien leben.
- Neben Menschen mag ich Tiere fast noch mehr. Tiere und Kinder sind immer herrlich ehrlich und machen einem nix vor. Da weiß ich immer direkt, woran ich bin. Das gefällt mir.
- Ich bin ein sicherheitsliebender Mensch und plane gerne im Voraus. Trotzdem halte ich mich meistens nicht an meine Pläne.
- Ich habe Schuhgröße 37 bei einer Körpergröße von 1,74m und laufe deshalb manchmal etwas komisch und instabil. Meine Mutter sagte immer, dass ich wie ein schwangerer Uhu laufe. Keine Ahnung, wer ein schwangerer Uhu sein soll, aber er läuft wohl, wie ich.
- Ich liebe den Duft von frisch gemähtem Rasen aber habe noch nie selbst Rasen gemäht.
- Als Kind habe ich unsere wilde Gänseblümchenwiese geliebt und deshalb ein paar davon auf unsere Rollrasenwiese gepflanzt. Für Gärtner sicher ein No-go, weil Gänseblümchen ja als Unkraut gelten. Ich liebe sie nicht nur wegen der Kindheitserinnerungen und den schönen Kränzen, die man daraus machen kann.
- Unser Mähroboter heißt Herbert und arbeitet montags, mittwochs und freitags. Im Winter hält er Winterschlaf.
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Wer schreibt hier?
Hey, ich bin Sina Kunz und als ganzheitlicher Gesundheits- und Persönlichkeitscoach für Familien unterstütze ich dich und deine Lieben dabei ein gesundes, glückliches Leben zu führen, das euch und eurem Naturell entspricht.
Auf meinem Blog findest du viele Tipps und Inspirationen rund um die Themen Ernährung, Gesundheit, Achtsamkeit und Persönlichkeit. Aber auch über meinen eigenen beruflichen Weg von der Architektin zum Coach und persönlichen Themen liest du hier immer mal wieder.
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Liebe Sina. Wow, wie toll, deine Fun Facts zu lesen. Ich habe das Gefühl, dich schon gleich besser zu kennen. Bei Nr. 34 und Nr. 42, da geht es immer genau gleich. Ich habe noch bei vielen anderen Punkten zustimmend genickt. Ich wünsche dir viel Erfolg für deine Bücher!
Herzliche Grüessli Jeannine
Liebe Jeannine,
vielen lieben Dank für´s Lesen und dein Feedback!
Dann dürfen wir wohl nie zusammen Auto fahren, sonst passt keiner mehr auf den Beifahrersitz 😉
Herzliche Grüße, Sina
Liebe Sina,
wie spannend, ein bisschen in dein Leben zu schnuppern 🙂 Und wie cool, dass du in Honolulu/Hawaii gelebt hast. Wir teilen die Liebe zum Lernen und zur persönlichen Weiterentwicklung und ich mag auch lieber deftiges, als süßes. Nur bei Tiramisu werde ich schwach 🙂
Liebe Tina,
genau dafür soll es sein, zum Reinschnuppern 😉
Und wie schön, dass wir mit der Liebe zum Lernen eine Gemeinsamkeit haben!
Liebe Grüße, Sina
Hallo Sina,
vielen Dank für den Einblick in Dein interessantes Leben! Deine Liebe zum Lernen kann ich gut nachvollziehen. Ich habe auch einige Aus- und Weiterbildungen gemacht, allerdings zu sehr unterschiedlichen Themen.
LG Ursula
Liebe Ursula,
Danke für´s Lesen. Und wie schön, dass wir mit der Liebe zum Lernen eine Gemeinsamkeit haben.
Liebe Grüße, Sina