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Mein Juni 2023: Monat der Veränderung

Blick auf Schweizer Alpen im Wallis

In diesem Artikel nehme ich dich mit durch meine persönlichen Meilensteine im Juni 2023. Der Monat war sehr abwechslungsreich und voll gefüllt. Wir waren als Familie viel unterwegs. Und auch innerlich hat mich viel bewegt. Es war insgesamt ein Monat mit viel Veränderung und auch einigen Loslassmomenten gegen Ende.

Pfingstferien im Camper

Unser Schulkind hatte 2 Wochen Pfingstferien und uns war schon zu Jahresbeginn klar: Die nutzen wir, um in den Süden zu fahren, denn dann ist es dort noch nicht zu heiß. Stimmte auch. Womit wir allerdings nicht gerechnet hatten, war, dass es tatsächlich sogar im Süden schlechteres Wetter haben sollte, als im Norden. Aber dank Camper sind wir dahingehend ja relativ flexibel.

Camper Van und Hund davor

Zu Beginn der Ferien verbrachten wir ein paar Tage auf einer Voralp im schweizerischen Wallis. Dort durften wir mit einer Ausnahmegenehmigung campen und konnten so eine schöne Zeit mit meiner Freundin und ihren Kindern verbringen, die dort ein Ferienhaus hat.

Schweizer Bergdorf
In diesem malerisches Dörfchen, mit Blick auf die Alpen, durften wir für ein paar Nächte bleiben.

Von der Schweiz ging es entlang der Alpen nach Frankreich. Dort machten wir einen Zwischenstopp auf einem Campingplatz direkt am See in Aix-les-Bains. Um dann weiterzufahren in Richtung Süden, in die Provence.

Kinder im See in Aix-les-Bains
Wasser und Steine – mehr brauchen unsere Kinder nicht, um beschäftigt zu sein

Camper Van auf Campingplatz
Ein Campingplatz mit schönen, abgetrennten Stellplätzen…
Poolbereich von Campingplatz
… und einer tollen Poollandschaft inkl. Wasserrutsche (nicht im Bild).

In der Region rund um den Campingplatz machten wir Ausflüge in schöne, provenzalische Orte. Auf dem Rückweg in Richtung Norden machten wir außerdem halt in verschiedenen, sehenswerten Orten wie z.B. Roussillon.

Blick auf Roussillon
Roussillon ist bekannt für seine Ockerfelsen und Farben, die lange dort hergestellt wurde.
Kind in den Gassen von Roussillon
Viele kleine Gassen, die zu erkunden waren.
Ockerfelsen von Roussillon
Und die wirklich eindrucksvollen Ockerfelsen.
Maccarons
Zu einem Frankreichurlaub gehören für uns neben Crèpes & Co. auch Maccarons zu den kulinarischen Highlights, die nicht fehlen dürfen. Besonders unser Sohn liebt die kleinen, bunten Süßigkeiten und hat dafür sogar sein Urlaubsgeld verbraten.
Camper Van auf Campingplatz
Nach der Provence ging es für uns ins französische Jura. Davon hatten wir zuvor noch nie etwas gehört und waren schlussendlich positiv überrascht. Auf dem Campingplatz war extrem wenig los. Wir hatten ein großes Glück mit unseren Nachbarn, die auch Kinder im ähnlichen Alter hatten. Über die Tage vor Ort wurden wir zu einer richtig schönen Gemeinschaft. Kein Wunder, dass bei den Kindern das ein oder andere Tränchen beim Abschied kullerte.
Poollandschaft auf Campingplatz
Ausgewählt hatten wir den Campingplatz nicht nur nach dem Außenpool, sondern vor allem, weil es auch noch ein Hallenbad gab. Nach den kühlen Temperaturen im Süden waren wir nun schlauer.
Mann mit 2 Kindern im Wald
Die Landschaft im Jura gefiel uns sehr gut. Ein besonderes landschaftliches Highlight war der Besuch der „Cascades du Hérisson“.
Wasserfall
Wir schafften nicht alle Wasserfälle anzuschauen, denn die Wege waren doch recht weit und steil für unsere Kinder bzw. insbesondere unsere Tochter. Doch das, was wir sahen, reichte schon, um beeindruckt zu sein von diesem Naturspektakel.
Frau macht Yoga auf Campingplatz
Neben den Ausflügen genossen wir die Ruhe auf dem Campingplatz. Da absolute Nebensaison war, blieben viele Plätze unbelegt. Ich nutzte die Gunst der Stunde für meine kleine Auszeit am Tag mit Yoga und Meditation. Inkl. Begleitung von unserem Hund Otto.

Es war ein schöner und extrem abwechslungsreicher Urlaub, der uns unheimlich lang vorkam. Nachdem wir viele Jahre zwar auch in Frankreich Urlaub gemacht hatten, allerdings fast immer am gleichen Ort, war dieser Campingurlaub eine schöne, neue Möglichkeit Frankreich zu erkunden. Sowohl in die Provence, als auch das (für uns) neu entdeckte Jura werden wir sicherlich irgendwann nochmal wieder kommen.

Zum Ayurvedafestival mit der ganzen Familie

Kurz nach unserem Urlaub ging es wieder los. Im Odenwald, genauer in Bad König fand das 2. Ayurveda Festival statt.

Tatsächlich hatten wir vor, wirklich mit der ganzen Familie zu fahren und dazu gehört für uns auch unser Hund Otto. Bis ich dann ein paar Tage vor Abfahrt auf den Trichter kam mal nachzuschauen, ob dort denn überhaupt Hunde erlaubt sind: waren es nicht. Also galt es noch schnell umzuplanen. Schlussendlich übernahmen dann dankenswerterweise meine Schwiegereltern das Hunde-Sitting und wir konnten dann zumindest zu viert zum Ayurveda Festival reisen.

Ich bin ehrlich: auch wenn ich mir gewünscht hatte, dass wir dort alle zusammen hinfahren, kamen bei mir vorab doch immer mal Bedenken auf wie „Ob das meinem Mann nicht zu viel Ayurveda-Spiritu-Zeug ist?“ oder „Wäre ich vielleicht doch lieber mal alleine in die Bubble eingetaucht.“ Wie sich dann herausstellte, war es genau richtig, auf mein allererstes Gefühl zu hören und zusammenzufahren. Denn es war ein wahnsinnig schönes Erlebnis – auch oder vielleicht sogar insbesondere für meinen Mann und die Kinder.

Schild vom Ayurveda Festival

Wir waren von Freitag bis Sonntag auf dem Ayurveda Festival und hatten daher auch einen Campingstellplatz mitgebucht. Es zeigte sich, dass das für uns die perfekte Lösung war, denn der Stellplatz war direkt am Festivalgelände und so konnten wir uns alle frei zwischen den Bereichen bewegen. Was auch speziell für die Kinder prima war, denn alles war relativ übersichtlich und somit auch sicher.

Zirkuszelt auf dem Ayurveda Festival
Hauptbereich war das Zirkuszelt und die Wiese drumherum. Hier fanden Vorträge, Yogaeinheiten und Konzerte statt. Man konnte aber auch einfach nur gemütlich auf der Wiese sitzen und sich mit lieben Menschen unterhalten.
Sitzgelegenheiten auf dem Ayurveda Festival
Auf dem Gelände gab es verschiedene Bereiche, die jeweils für sich wunderschön und liebevoll gestaltet waren.
Porridge auf herzförmigem Teller auf Wiese
Ein Traum war natürlich das ayurvedische Essen – wie könnte es anders sein. Von morgens bis abends gab es verschiedene, wahnsinnig leckere Gerichte.
Doch auch für das Trinken war gesorgt. Ein spitzen Service war, dass es Wasser (auch warmes Wasser) für alle Besucher kostenlos gab und man so seine Thermosflasche jederzeit auffüllen konnte.
Gewürzgläser
Neben Vorträgen und Musik waren für mich die Workshops ein Highlight, wo man selbst mitmachen konnte. So z.B. die Lachyogasession meiner lieben Kollegin Nina Bruns und dem Gewürzworkshop von der lieben Kristina von Masala Love.
Frauen und Kinder auf dem Ayurveda Festival
Auch für die Kinder gab es Programm. Wie hier bei der Kinderbuchlesung von der lieben Johanna Schmucki, die dabei nicht nur vorlas, sondern das Ganze interaktiv und erlebbar gestaltet hatte.
3 Frauen auf dem Ayurveda Festival
Neben all dem leckeren Essen, interessanten Vorträgen, wunderschöner Musik, und und und…war das größte Highlight die Menschen. Es war insgesamt eine so unfassbar warmherzige Stimmung, dass man eigentlich den ganzen Tag nur grinsend herumlaufen konnte. Ganz besonders gefreut habe ich mich, dass ich auf dem Festival die beiden wunderbaren Frauen im Bild endlich mal zusammen, live und in Farbe sehen, drücken und mit ihnen quatschen konnte. Wir hatten uns vorher gemeinsam „nur“ online getroffen, nachdem wir in unserer gemeinsamen Ayurvedaausbildung in eine Kleingruppe zusammengewürfelt wurden und seitdem bis heute in engem Austausch sind. Beim Festival konnten wir so nun ausgiebig das Offline-Gefühl nachholen.

Alles in allem war das Ayurveda Festival ein wahnsinnig schönes Erlebnis, das uns alle – die ganze Familie – aufgetankt hat mit Glücksgefühlen. Und ich bin unheimlich dankbar, dass wir dieses Erlebnis gemeinsam erlebt haben und die Erinnerungen daran teilen können. Für uns steht schon jetzt fest: im kommenden Jahr sind wir definitiv als Familie wieder dabei.

Ende einer Ära

Eine Ära habe ich beendet, was ich – hätte es mir jemand vor 3 Jahren gesagt – nicht gedacht hätte. Jedenfalls nicht so schnell. Ich habe zwar immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt, nochmal einen Berufswechsel zu machen. Nach Quereinstieg für Lehrer habe ich z.B. immer mal wieder gelesen und gesucht. Und auch leisere Ideen, wie beispielsweise die, etwas Künstlerisches zu machen oder Bücher zu schreiben waren da. Doch ich hatte lange nicht den Mut, dies wirklich in die Tat umzusetzen. Und vor allem meinen alten Beruf dabei loszulassen. Denn das ist ja nochmal ein großer Unterschied, ob man etwas zusätzlich macht, wie ich seit einiger Zeit parallel Coachings und Kurse gebe. Oder ob man zu 100 % umsteigt. Ich habe mich für Letzteres auch ehrlicherweise nicht so ganz freiwillig entschieden. Der Plan war eigentlich, beides noch eine Weile parallel laufen zu lassen. Doch dann wurde in den letzten Monaten klar, dass die Baubranche enorm wankt und auch sicherlich noch eine Weile in einem starken Wandel stecken wird. Ich habe es also als einen Wink vom Universum gesehen und beschlossen, ihn mutig anzunehmen. Und so habe ich im Juni nach über 10-jähriger Selbstständigkeit als freischaffende Architektin einen Brief an die Architektenkammer verfasst, mit der Bitte, meine Mitgliedschaft ruhen zu lassen.

Stempel der Architektenkammer Rheinland-Pfalz
Mit dem Austritt aus der Architektenkammer muss man nicht nur den Stempel zurückgeben, sondern darf sogar den Titel „Architekt“ nicht mehr tragen. Klingt für mich nach so richtig, typisch deutscher Bürokratie und auch ein wenig albern, denn für mein Gefühl bleibe ich doch immer Architektin – ob mit Eintragung, oder ohne.

Das liest sich jetzt möglicherweise recht easy. Ich kann dir jedoch sagen: DAS WAR ES NICHT! Bzw. ist es noch immer nicht. Natürlich denkt auch mein Gehirn in eine bequeme Richtung. Und die Arbeit als Architektin war insofern bequem, als ich wusste, was auf mich zukommt. Auch wenn die Arbeit an sich alles andere als bequem war. Doch das, was ich in meinen Coachings immer wieder sage, gilt natürlich auch für mich: „Folge deiner Freude und schau, dass du etwas tust, was dich erfüllt.“ Ich darf nun also genau das tun, was ich auch meinen Coachees empfehle und erfahren, wie es sich anfühlen kann. „Practise what you preach“ – wie man im Englischen so schön sagt.

Ende von „Start to Unfold“, meinem Langzeitcoachingprogramm für 2 Coachees

Gestartet im Januar, durfte ich zwei wundervolle Frauen dabei begleiten, ihr Human Design noch mehr zu leben. Es war das erste Mal, dass dieses Programm stattgefunden hat und die Feedbacks haben mir gezeigt, dass es genau richtig war. Entstanden war das Programm vor allem, weil ich immer wieder Frauen (und ein paar Männern ;-)) im Human Design Coaching ihr Chart und damit ihre Aufgabe in diesem Leben, das, warum sie hier sind und ihre ganz individuelle Persönlichkeit erkläre. Alle sind danach begeistert. Begeistert vor allem von sich selbst. Weil sie sich wiedererkannt haben. Doch dann kommt in den allermeisten Fällen wieder der Alltag. Und damit läuft das Leben im alten Trott weiter. Es fehlt das Dranbleiben und der Mut, schrittweise Veränderungen anzugehen.

„Ich hab einiges an Selbstvertrauen gewonnen und traue mich mehr aus meiner Komfortzone. Für mich war es in erster Linie das Dranbleiben oder viel mehr auch das Integrieren von Human Design und noch mehr zu erfahren und verstehen. Außerdem fand ich es ganz spannend, was so alles in meinem neuen Lebensjahr auf mich wartet. Was ich ganz toll gefunden habe, war, dass nichts festgefahren war oder das gemacht wurde. Und du ein enormes Wissen über so viele verschiedene Sachen hast, dass du bei ganz ganz vielen Baustellen weiterhelfen kannst und es nicht nur HD ist bzw. HD zusammen mit anderen Sachen zusammenwirkt.“

Feedback zu „Start to Unfold“ von meiner lieben Kundin Christine

Start to Unfold ist ein absolut individuelles Programm, wo wir auch nach rechts und links schauen. Und bei dem wir gleichzeitig in die Tiefen der Human Design Chart tauchen. Wenn du das auch möchtest, dann schreib mir eine E-Mail an hallo@sinakunz.com

Mein Ayurveda Kids-Guide hat das Licht der Welt erblickt

Bereits seit über einem halben Jahr ist die Idee gereift. Genau genommen schon früher, im Rahmen meiner Abschlussarbeit in der Ausbildung zum Ayurveda-Lifestyle-Coach bei Dr. Janna Scharfenberg. Mir liegt das Thema „Ayurveda für Kinder“ so sehr am Herzen, weil ich mir wünschen würde, dass wir unsere Kinder nicht verbiegen, sondern ihrem Typ entsprechend aufwachsen lassen, sie ernähren und ihren Alltag entsprechend gestalten. Weil das aus meiner Sicht ein großer Schlüssel zur Vermeidung von Krankheiten darstellt. Aus diesem Grund wollte ich einen Guide erschaffen, der einen ersten Eindruck gibt von der Welt des Ayurveda und im Speziellen in Bezug auf Kinder. So, dass Eltern oder Menschen, die grundsätzlich mit Kindern zu tun haben (also genau genommen wir alle) einen geschärften Blick auf die Individualität des Kindes bekommen, mit einem Typen-Test und entsprechenden Hinweisen und Empfehlungen zu den jeweiligen Typen.

Hier kannst du dir das Ergebnis für 0,-€ herunterladen:

Ayurveda Kids-Guide

Was sonst noch los war im Juni 2023

  • Ein tolles Coachingprogramm, in dem ich selbst als Teilnehmerin seit einem Jahr dabei war, ging zu Ende.
  • Ich durfte mich im Bereich Vastu, der indischen Architekturlehre nochmal weiterbilden.
  • Und ich habe zum Thema „Pluto“ Neues aus Human Design- und Astrologiesicht gelernt. Dabei ging es darum, welche Energien in den kommenden 20 Jahren aktiv sein werden. Ein sehr spannendes Thema, das ich auch bereits Coachees weitergeben durfte, die ebenfalls beeindruckt davon waren.
  • Ich war seit einem halben Jahr mal wieder beim Frisör. Da durfte einiges ab.
  • In der Schule unseres Sohnes gab es eine Woche lang ein Zirkusprojekt, bei dem sich die Kinder bei vielen verschiedenen Sachen ausprobieren konnten. Der krönende Abschluss waren die Auftritte der gesamten Schule an einem Freitagnachmittag, bei denen auch die Familien kommen durften und die Kids mit ihren Kunststücken bestaunen durften.
  • Wir hatten das alljährliche, ökumenische Gemeindefest bei uns im Ort. Ein schönes Fest, das immer im Garten der einen oder anderen Gemeinde stattfindet. Ein schönes Zusammenkommen nach einem Gottesdienst unter freiem Himmel mit Musik, Essen und vielen Spielangeboten für die Kinder.
  • Ich nahm zum ersten Mal an einer Frauenauszeit zur Sommersonnenwende teil inkl. Yoga unter freiem Himmel, Räuchern, Meditation usw. Ein wunderschönes Erlebnis, das Simone von Happy Yoga Flow mit viel Liebe gestaltet hat.
  • Unsere Heizung macht mal wieder Mucken gemacht, was auch bei hohen Temperaturen im Sommer doof ist. Denn meistens wollen wir ja nicht eiskalt duschen. Bisher haben wir noch keine Lösung gefunden, außer auf teure Weise mit einem Heizstab zu heizen.
  • Im Kinderyoga haben wir abkühlende Übungen gemacht, wie z.B. mit unserem Atem. Außerdem haben die Kinder ätherische Öl-Düfte kennengelernt, die eine kühlende Wirkung haben. Und wir haben Yoga-Asanas gemacht, die helfen, wenn die Beine mal schwer werden.
  • Der Gemeindevorstand hat abgestimmt und beschlossen, dass ich künftig auch am Wochenende samstags den Raum der Kirchengemeinde nutzen darf. Juhu! Deshalb gibt es ab September an jedem 2. Samstag im Monat Familienyoga. Falls du Interesse hast: Schreib mir gerne eine E-Mail an hallo@sinakunz.com

Ein Buch, das ich diesen Monat gelesen habe

Im Urlaub habe das Buch „Wo die Wölfe sind“ von Charlotte McConaghy gelesen, das mich im Urlaub total gefesselt hat. Ein wahnsinnig schönes und berührendes Buch, das nicht nur toll geschrieben ist, sondern auch einen beeindruckenden Einblick in die Natur der Wölfe und des Waldes gibt. Für den nächsten Urlaub liegt das andere Buch der Autorin schon bereit.

Buch: Wo die Wölfe sind

Der Link zum Buch ist ein Affiliate-Link. Das bedeutet, dass ich eine kleine Provision bekomme, falls du dir das Buch ebenfalls kaufst. Für dich macht es keinen Unterschied.

Blogartikel, die ich im Juni 2023 geschrieben habe

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Ich freue mich, wenn wir uns im Juli wieder lesen!

Alles Liebe, Sina

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