Mein Sommer 2023: Ein Rückblick

Sommerloch? Sommerflaute? Bei mir nicht. Da war so einiges los. Was genau, das erfährst du in diesem Artikel, in dem ich mit dir gemeinsam auf den Sommer 2023 zurückblicke und die Highlights sowohl im Business, als auch privater Natur mit dir teile. Außerdem erfährst du, worauf ich mich im letzten Quartal 2023 freue und du dich mitfreuen darfst.

Masterclass

Neben 1:1 Coachings, die ich auch im Sommer wundervollen Frauen geben durfte, war ein Highlight meine Masterclass im September. An diesem Abend war das Thema „Glückliches Schulkind“ und die Teilnehmerinnen haben erfahren, wie Human Design sie dabei unterstützen kann, mit ihrem Kind gemeinsam entspannt durch die Schulzeit zu kommen. Es war ein sehr schöner Abend mit Austausch und Begeisterung aufseiten der Teilnehmerinnen. Auch wenn ich diese Masterclass bereits mehrmals im Vorjahr gegeben habe, macht es mir nach wie vor riesige Freude, dieses fantastische Wissen aus dem Human Design zu vermitteln und dabei die Aha-Erlebnisse und Erkenntnisse der Teilnehmerinnen mitzuerleben.

Folgende Dinge haben die Teilnehmerinnen in der Masterclass gelernt:

• Sie haben die Individualität ihres Kindes kennengelernt, in Bezug auf das Lernen.
• Wie sie ihr Kind optimal im Schulalltag unterstützen können.
• Welcher Lerntyp ihr Kind ist und welche Bedürfnisse es hat, um Spaß am Lernen zu haben.
• Wie sie bei ihrem Kind Selbstständigkeit und Selbstvertrauen stärken können.
• Was ihr Kind für eine gute Konzentration braucht.
• Was ihr Kind bei Hausaufgaben und Homeschooling motiviert.
• Wie der Schreibtisch für ihr Kind optimal ausgerichtet ist.
• Wie ihr Alltag entspannter wird, sie alle die Nerven bewahren und mehr Gelassenheit leben können.
• Wie sie Stress am Morgen vermeiden.
• Was beim Schulweg zu beachten ist.
• Welche einfachen Tools ihrem Kind und ihnen als Familie mehr Gelassenheit verschaffen.

Du hast die Masterclass verpasst? Kein Problem. Hier kannst du sie als Aufzeichnung erwerben.

Podcast-Time

Hätte mir das jemand vor ein paar Jahren gesagt, dass ich mal Gast in einem Podcast sein würde, ich hätte ihm oder ihr einen Vogel gezeigt. Denn ich hatte sehr lange den Glaubenssatz, dass ich nichts zu sagen habe. Inzwischen konnte ich diesen ablegen und war sogar an den Punkt gekommen, dass ich mir wünschte, in einen Podcast eingeladen zu werden.

Und was soll ich sagen!? Gleich 3-fach ist es diesen Sommer passiert und von meiner Seite aus kann es gerne so weitergehen. Denn ich rede inzwischen unfassbar gerne über meine Herzensthemen, um diese nach Draußen zu bringen.

In diesen 3 Podcasts war ich im Sommer zu Gast:

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Learnings & Coaching für mich selbst

Dank einem vorgezogenen Geburtstagsgeschenk meiner Freundin, die genau gespürt hat, dass ich es zu diesem Zeitpunkt bereits gebrauchen konnte, kam ich in den Genuss eines Human Design Coachings für mich selbst. Dabei handelte es sich um ein Human Design Coaching für Fortgeschrittene, bei dem wir unter anderem in mein Inkarnationskreuz eingetaucht sind. Dieses Coaching, das aus mehreren Einzelterminen bestand, hat mir wieder gezeigt, wie wertvoll Coaching ist. Auch, wenn man selbst Coach ist – oder gerade dann. Denn für die eigenen Themen ist man einfach „blind“.

Was ich in diesen Coachings gelernt habe:

1. Wo ich mein Design noch nicht komplett auslebe. Wir haben dabei so einige Punkte aufgedeckt, die ich als Geschenk sowohl für mich, als auch für andere mitbringe und noch viel mehr darauf vertrauen darf, das auch als Power einzusetzen. Ein Beispiel ist dabei, dass ich dafür da bin meine Emotionen auszudrücken. Meine Stärke ist es dabei wirklich alle Arten von Emotionen auszudrücken. Und gleichzeitig ermögliche ich das auch anderen Menschen, dies ebenfalls zu tun, sobald wir zusammen sind. Was ein Geschenk! Denn so ist es meinem Gegenüber möglich, Emotionen, die vielleicht im Verborgenen liegen, zu spüren und dann sogar zu benennen. Das ist ein Teil meiner Energie, den ich noch viel mehr für mich und damit dann auch für andere nutzen darf.
2. Warum ich gewisse Widerstände habe und sehr oft im Kopf festhänge. Gedankenkreisen – olé! Nicht verwunderlich, denn auch wenn mein Ajna-Zentrum undefiniert ist, habe ich große Teile meines Inkarnationskreuzes in diesem Bereich liegen. Daher bin ich häufig etwas „verkopft“ unterwegs und weiß nun, dass ich mich immer wieder selbst daran erinnern darf, da herauszukommen.
3. Weshalb ich manchmal das Gefühl habe, auf Einladung warten zu müssen, statt einfach zu reagieren, was eigentlich meine Strategie laut Human Design wäre. Dies liegt daran, dass ich immer ein Gegenüber benötige, das an meinen Ideen anknüpft. An meinen eigenen Ideen mangelt es nämlich absolut nicht. Wäre auch komisch, wenn man das „Tor der Ideen“ wie ich gleich 4-fach aktiviert hat. Doch aus Human Design Sicht benötige ich immer jemanden, der „andockt“, damit ich mit ihnen rauskomme. Ein absolut natürliches Verhalten und ich bin dankbar mit Human Design verstehen zu können, dass ich total ok bin, so wie ich bin. UND darüber hinaus noch viel mehr auch in mein Potenzial kommen darf.

Kennst du bereits deine Stärken? Weißt du, wie du sie (noch mehr) leben kannst?
In einem Human Design Coaching erfährst du sie und noch viel mehr über dich.

Gesundheitsvorsorge

Vorsorge ist besser als Nachsorge. Das sagte bereits meine Oma. Prävention ist auch die größte Stärke des Ayurveda. Entsprechend habe ich diesen Sommer einige Vorsorgetermine wahrgenommen.

Welche Vorsorgetermine habe ich wahrgenommen?

Neben der klassischen Vorsorge bei Zahnarzt und Frauenarzt habe ich im Sommer folgende Termine wahrgenommen:

Ayurvedaärztin

Wie oben bereits beim Human Design Coaching beschrieben: Wir sind für unsere eigenen Themen häufig blind. Entsprechend war ich bei meiner Ayurvedaärztin, um einige Themen, die im Sommer „aufgeploppt“ waren, zu besprechen. Mit neuen Sichtweisen und einer mittellangen Liste an Umsetzungsempfehlungen bin ich nach Hause gefahren. Insbesondere die Liste hat mich im Nachgang doch sehr beschäftigt. Hätte ich selbst nicht die Erfahrung, die ich habe, wäre ich schlicht weg überfordert gewesen, die Empfehlungen auch entsprechend im Alltag umzusetzen. Auch die Einschätzung der Ayurvedaärztin zu dem Dosha, das überhand haben sollte, beobachtete ich eine Weile nach dem Termin und kam für mich zu dem Schluss, noch ein paar Anpassungen vorzunehmen.
Alles in allem war der Termin für mich gut und wichtig. Gleichzeitig zeigte er mir: Ich darf auch auf mein eigenes Gefühl und meine eigene Kompetenz hören. Darüber hinaus kann ich nur empfehlen, wenn auch du bei einem Ayurvedaarzt / -ärztin nur eine Liste an Empfehlungen erhältst: Nimm dir einen Coach an die Seite zur Umsetzung. Denn die Empfehlungen sind gut und schön. Aber wenn du sie nicht umsetzt und in deinen Alltag integriert bekommst, dann hast du natürlich nicht viel für deine Gesundheit gewonnen.
Wenn du Begleitung suchst, melde dich gerne bei mir!

Massage

Auch mit 40 Jahren erlebt man noch erste Male. So ging es mir bei der Massage. Bis dato hatte ich tatsächlich noch nie eine klassische Massage bekommen. Zwar war ich hin und wieder einmal bei ayurvedischen Anwendungen. Aber nie zur Massage. Das habe ich diesen Sommer geändert, nachdem meine Schulter immer mal wieder gezwackt hatte. Woher die Schmerzen kamen, war mir bewusst. Doch alleine mit Yoga und Faszientraining hätte ich wahrscheinlich noch lange herumgedoktort. So kam ich also an einem Vormittag im September in den Genuss meiner ersten Rückenmassage und weiß: es wird nicht die Letzte gewesen sein.

Beckenboden Physio

Nach den Geburten war mein Beckenboden noch nicht so, wie er wieder sein sollte. Oder besser gesagt, so wie ich es gerne hätte. Ursprünglich gedacht, es sei der Beckenboden, stellte sich relativ schnell, Dank einer wundervollen Physiotherapeutin, heraus, dass der tatsächliche „Übeltäter“ die Harnröhre ist. Diese hat mein Körper verlernt, anzusteuern, was ich dank der tollen Physio gelernt habe. Meine Learnings hier: Üben, üben, üben. UND entspannen. Denn die Harnröhre hält dann „dicht“, wenn sie entspannt ist. Und ist ensprechend dann undicht, wenn wir unter Stress und Anspannung stehen.
Für mich mal wieder faszinierend, wie doch alles zusammenhängt in unserem Körper. Und wieviel Einfluss Stress auf unseren Körper hat. Da ich natürlich weiß, woher das Thema kommt, habe ich hier nicht nur für meine Harnröhre viel mitgenommen aus der Physiotherapie.

Sommerurlaub

Neben vielen tollen Businessmomenten gab es auch schöne Familienmomente im Sommer. Insbesondere in unserem Urlaub, den wir mit dem Camper unterwegs verbrachten. Die Hauptreise ging nach Südtirol. Doch bereits den Hinweg nutzen wir für ein paar schöne Stopps unterwegs.

So verbrachten wir einige Tage am Bodensee, um dann auf dem Weg nach Südtirol einen Nachmittag mit lieben Nachbarn von zu Hause an einem See im Allgäu zu verbringen. Die Kinder fanden es extrem lustig, ihre Freunde auch im Urlaub zu treffen. Und wir Erwachsene fanden es nicht weniger schön. Der Weg von dort in Richtung Südtirol gestaltete sich dann von der erlebnisreichen Sorte. Nach längerer Suche nach einem Standplatz für eine Nacht wurden wir in einem Gebirgsdorf auf ca. 1.900m Höhe fündig. Einziger Clou: Wir mussten den Stellplatz am Morgen rechtzeitig wieder verlassen, bevor der Sessellift in Betrieb ging. Denn dann wären wir mit unserem Camper nicht mehr darunter hindurch gekommen.

Angekommen in Südtirol hatten wir eine tolle Woche auf einem Campingplatz in den Bergen mit eindrucksvollem Blick auf die Dolomiten. Von dort aus machten wir Ausflüge u.a. nach Bozen Eine Woche später wechselten wir auf einen Campingplatz im Tal. Hier war es deutlich wärmer und so nutzten wir den Pool vom Campingplatz und auch das städtische Schwimmbad in der Nähe ziemlich ausgiebig. Hier hatten wir leider mit unserem Stellplatz nicht ganz so viel Glück, wie auf dem Campingplatz zuvor. Dafür machte es die Rückfahrt wieder wett. Hier hielten wir in Meran für einen Nachmittag. Auch wenn wir vor vielen Jahren bereits einmal dort gewesen waren, überraschte uns die Stadt nochmal mehr mit ihrem tollen, mediteranen Flair. Eine Stadt, die wir ganz bestimmt in Zukunft nochmal auf unsere Route nehmen werden. Zurück ging es dann weiter mit einzelnen Stopps. Darunter Davos, das Heididorf in Maienfeld und Straßburg.
Alles in allem war es ein schöner Sommerurlaubstrip, der uns mal wieder viel länger vor kam, als er tatsächlich war. Was natürlich vor allem daran lag, dass wir so viele verschiedene Orte besuchten und Menschen trafen.

Was sonst noch los war im Sommer 2023:

• An einem verregneten Tag habe ich meine ersten Zeichnungen für ein Herzensprojekt gemacht. Denn ich möchte gerne ein Kinderbuch schreiben und illustrieren.
• In unserem Ort fand zum ersten Mal ein Familienfest statt, bei dem ich mit einem Stand für Kinderyoga und Gesundheitscoaching dabei war.
• Unsere Tochter hatte ihr erstes Konzert mit ihrer Flötengruppe. Da das Ganze zeitgleich zum Familienfest stattfand, konnte ich leider nicht dabei sein, wurde aber zum Glück mit ausgiebigem Foto- und Videomaterial versorgt.
• Wir hatten unseren ersten „TCS-Stammtisch Rhein-Main„. So habe ich mich an einem Abend im Juli mit Danielle Berg und Nina Bruns getroffen, 2 Mitteilnehmerinnen aus dem Blogkurs „The Content Society“. Wir haben uns bei leckerem, indischen Essen über Privates genauso wie Businessthemen ausgetauscht. Es war ein schöner Abend, der nach Wiederholung ruft.
• Wir haben Feste in der Schule gefeiert und den Abschluss des 1. Schuljahres mit unserem Sohn gebührend gefeiert.
• Mit unseren Kindern haben wir die erste Fahrradtour gemacht. Sie ging zu einer Eisdiele, was die Motivation ins Unermessliche gesteigert hat.
• Bevor sich Ende Juli und Anfang August eher herbstlich zeigten, war der Juli zu Beginn richtig schön sommerlich. Daher verbrachten wir die Nachmittage nach Kita und Schule entweder zu Hause im Plantschbecken oder aber im Schwimmbad. Auf jeden Fall immer in kühler Wassernähe.
• Wir haben unser alljährliches Straßenfest im Wohngebiet gefeiert. Natürlich inklusive Stockbrot und vielem mehr.
• Ich durfte „Testklientin“ bei meiner Freundin für ihre Holistic Crystal Healer-Ausbildung sein. Insbesondere ein Heilstein hat dabei ziemlich viel alte Themen hochgespült. Es war intensiv aber auch toll, die Kraft der Steine zu spüren und gleichzeitig zu merken, dass ich mir selbst gut den Rahmen halten kann für das, was sich zeigt.
• Zum Abschluss des Augusts haben Freunde von uns geheiratet. Mein Mann war Trauzeuge des Bräutigams, weshalb wir bei den Vorbereitungen unterstützen durften. Es war ein tolles Fest, das auch die Kinder sicher nicht vergessen werden, denn es war ihre erste Hochzeit, die sie miterlebt haben.
• Ich habe meinen 40. Geburtstag gefeiert. Allerdings ohne große Party. Die wird dann nachgeholt, wenn es sich für mich danach anfühlt. Dafür gabe es ein umso schöneres Frühstück bei einer Freundin.
• Meine Freundin war zu Besuch aus der Schweiz und hat bei und mit uns einige Tage verbracht, die ich sehr genossen habe. So war ich seit einer gefühlten Ewigkeit mal wieder in Frankfurt zum Shopping und habe mit ihr außerdem so richtig schönes Touri-Programm gemacht mit einem Besuch in Rüdesheim am Rhein.
• Und zu guter Letzt haben wir unsere Tochter für die Schule angemeldet. Das heißt, ab nächstem Sommer 2024 haben wir dann „nur“ noch Schulkinder. Mal sehen, für wen der Abschied aus der Kita schwerer wird – für unsere Tochter oder uns Erwachsene.

Darauf freue ich mich im letzten Quartal 2023

• Meinen ImmunSTARKE Kids-Kurs durchzuführen, gemeinsam mit wundervollen Teilnehmerinnen, mit denen ich bereits Anfang Oktober in den Kurs gestartet bin.
• Auf meine 1:1 Kund:innen in Human Design Coachings und Kids Check-Ups.
• Eine neue Masterclass zu geben. Dieses Mal zum Thema „Glücklich im Job„.
• Kinderyoga und Familienyoga, auch wenn aktuell 2 Wochen Herbstferienpause ist.
• Herbstferien und ein paar Tage Urlaub mit meiner Familie.
• Kindergeburtstage, denn wir haben 2 Herbstkinder.
• Den Geburtstag meiner lieben Freundin bei ihr in der Schweiz zu feiern.
• Das mit der Massage wiederholen.
• Einen Ausflug mit Freunden zum Weihnachtsmarkt im Elsass, den wir bereits geplant haben.
• Allgemein die Weihnachtszeit mit viel Tee und bestimmt auch dem ein oder anderen Plätzchen.
• Meinen Online-Adventskalender „Selfcare by Design“. Mit 24 Tipps, wie du gut für dich sorgen kannst im Advent. 100% alltagstauglich und deinem Human Design entsprechend. Hier kannst du dich schon jetzt kostenlos für den Adventskalender anmelden.

Ein Buch, das ich diesen Sommer gelesen habe

Ich habe mehrere Bücher angefangen und quergelesen. Typisch manifestierender Generator.
Ein Buch hat es mir besonders angetan und ich glaube, dass ich mit Charlotte McConaghy eine neue Lieblingsautorin habe. Im Pfingsturlaub hatte ich bereits ihr zweites Buch „Wo die Wölfe sind“ gelesen und war total begeistert. So, dass ich im Sommerurlaub nun ihren ersten Roman gelesen habe. „Zugvögel“ ist genauso wie das zweite Buch wahnsinnig toll geschrieben. Ich liebe ihren Stil, mehrere Geschichten und Handlungen in ein Buch zu verpacken, wovon jede Geschichte für sich bereits ein lesenswertes Buch ergeben würde. Die Naturthematiken sind jedes Mal genauso nachdenklich stimmend und mitreißend, wie die Erlebnisse der Charaktere. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Charlotte McConaghy und bin gespannt, ob und wenn ja, wo es wieder eine Urlaubslektüre sein wird.

Blogartikel, die ich im Sommer 2023 geschrieben habe

• Die 6 Profillinien im Human Design – Entspannt im Familienurlaub
• Mein 12 von 12 im Juli: von A – wie Aufregung bis Z – wie Zufriedenheit
• Mein Juni 2023: Monat der Veränderung
• Rezept: Die ayurvedische Reissuppe Peya
• Mein familienfreundlicher Sommerwunschzettel 2023
• Doshas auf Reisen – Urlaub in Balance mit Ayurveda
• Ayurvedische Morgenroutine: Warum warmes Wasser am Morgen trinken?
• Ayurvedische Morgenroutine: Zunge schaben
• Ayurvedische Morgenroutine: Ölziehen
• Mein 12 von 12 im September: Der Masterclass-Tag
• Gesund im Herbst: Meine 30 besten Ayurveda-Tipps für die Gesundheit deines Kindes